
zur Person
1949
geboren in Unna/Westf.
1950
Umzug nach Heppenheim
1955
Umzug nach Bruchhausen-Vilsen
1967
Sparkassenlehre, Sekretärinnenschule
1970
Vorstandssekretärin
1974
Geburt meines Sohnes Nils
1976
Geburt meiner Tochter Brit
1994
Heirat mit Franz Schildmair
"Seelenbalsam":
NATUR/KUNST - ALLEINSEIN/MENSCHEN
mit allen SINNEN leben:
mit allen SINNEN leben:
Musik, Malen, Schreiben, Lesen, Kochen, Schwimmen, Yoga, Bauchtanz, Ikebana

oder in Begleitung leiser Klaviermusik ...
meine Wege zur „Kunst“
2000
„Heilkunst“ – Heilpraktiker- + Homöopathie-Studium
2002
eigene Praxis bis 2010
2003
Ausbildung zur ärzl.g. Ernährungs- u. Gesundheitsberaterin
seit 2006
immer intensiveres Kunst-Studium, insbesondere Malerei
2011
Privatstunden bei Alexander Jeanmaire, Zürich
2009
Beginn IKEBANA-Lehrer-Ausbildung in Ritterhude bei Karin Kopp
2009
eigene "Atelier-Galerie" in Bruchhausen-Vilsen
2012
eigenes "Atelier 45" in Worpswede
2007
Mitglied "Kunst in der Provinz", Sulingen
2008
Mitglied "KuK", Bruchhausen-Vilsen
2011
Mitglied "ART-Projekt" in Bruchh.-Vilsen
2011
Mitglied "Kunstverein Worpswede" - Das Blaue Haus
„Auf dem Weg zu mir hab` ich mich fast verlaufen…“ (Lied von Peter Maffay)
aber nach einigen – für mich doch sehr wichtigen Umwegen – bin ich jetzt meinem Lebensziel ganz nah gekommen:
meine Kreativität voll ausleben mit MALEREI, aber auch mit Gedichten und IKEBANA, der japanischen Kunst des Blumensteckens.
Ein bedeutender „Umweg“ war die Ausbildung zur Heilpraktikerin und das Studium der Homöopathie. Ich bin dankbar, dass ich durch mein Wissen und meine „Kunst zu heilen“ –anderen (und mir) helfen kann. Beide Kunstrichtungen sind mir sehr wichtig, und sie ergänzen sich wunderbar. Durch die Malere hat sich mein Leben nachhaltig verändert! Es ist enorm bereichert durch die Freude an der eigenen Kreativität, die Beschäftigung mit Kunstgeschichte und den Werken anderer Künstler und Kunstformen - auch durch die unzähligen Begegnungen mit anderen Künstlern und Kunstinteressierten. Durch die Eröffnung meiner Atelier-Galerie habe ich Platz zum Ausstellen einiger meiner Bilder und die Gelegenheit, mich mit Besuchern darüber zu unterhalten.
Das Spiel mit Farben, Formen und/oder Worten bietet mir unendliche Möglichkeiten, meine Empfindungen und meine Liebe zur Natur kreativ und sinnlich auszudrücken. Meine Seele spiegelt sich in ganz bestimmten Augenblicken meines Lebens in meinen „Kunstwerken“. Es ist immer wieder faszinierend, wie eine Idee auftaucht, sich weiterentwickelt und das Bild, Gedicht oder Arrangement sich letztendlich zeigt.
Bevorzugt verwende ich Acrylfarbe, aber auch Aquarell- und Oelfarbe, Kohle und Tusche – je nachdem, wonach mir die „Sinne“ stehen, genauso wie mit den Formen – mal kleine Zeichnungen und Drucke, dann wieder groß, größer, am größten… jeder Tag, jeder Augenblick ist ja immer wieder neu und aufregend/anregend anders!
Eine besondere Liebe habe ich zum Haiku-Dichten, liebe aber auch andere Gedichte - besonders von Rainer Maria Rilke. Die „Seelenberührung“ durch diese Worte in einem Bild wiederzugeben, ist eine ganz besondere Lust und Herausforderung für mich – und wenn es dann auch noch andere berührt, dann ist es so, wie ich es mir mit allen meinen "Kunstwerken" wünsche:
„Wenn meine Seele an die Deine rührt…“
aber nach einigen – für mich doch sehr wichtigen Umwegen – bin ich jetzt meinem Lebensziel ganz nah gekommen:
meine Kreativität voll ausleben mit MALEREI, aber auch mit Gedichten und IKEBANA, der japanischen Kunst des Blumensteckens.
Ein bedeutender „Umweg“ war die Ausbildung zur Heilpraktikerin und das Studium der Homöopathie. Ich bin dankbar, dass ich durch mein Wissen und meine „Kunst zu heilen“ –anderen (und mir) helfen kann. Beide Kunstrichtungen sind mir sehr wichtig, und sie ergänzen sich wunderbar. Durch die Malere hat sich mein Leben nachhaltig verändert! Es ist enorm bereichert durch die Freude an der eigenen Kreativität, die Beschäftigung mit Kunstgeschichte und den Werken anderer Künstler und Kunstformen - auch durch die unzähligen Begegnungen mit anderen Künstlern und Kunstinteressierten. Durch die Eröffnung meiner Atelier-Galerie habe ich Platz zum Ausstellen einiger meiner Bilder und die Gelegenheit, mich mit Besuchern darüber zu unterhalten.
Das Spiel mit Farben, Formen und/oder Worten bietet mir unendliche Möglichkeiten, meine Empfindungen und meine Liebe zur Natur kreativ und sinnlich auszudrücken. Meine Seele spiegelt sich in ganz bestimmten Augenblicken meines Lebens in meinen „Kunstwerken“. Es ist immer wieder faszinierend, wie eine Idee auftaucht, sich weiterentwickelt und das Bild, Gedicht oder Arrangement sich letztendlich zeigt.
Bevorzugt verwende ich Acrylfarbe, aber auch Aquarell- und Oelfarbe, Kohle und Tusche – je nachdem, wonach mir die „Sinne“ stehen, genauso wie mit den Formen – mal kleine Zeichnungen und Drucke, dann wieder groß, größer, am größten… jeder Tag, jeder Augenblick ist ja immer wieder neu und aufregend/anregend anders!
Eine besondere Liebe habe ich zum Haiku-Dichten, liebe aber auch andere Gedichte - besonders von Rainer Maria Rilke. Die „Seelenberührung“ durch diese Worte in einem Bild wiederzugeben, ist eine ganz besondere Lust und Herausforderung für mich – und wenn es dann auch noch andere berührt, dann ist es so, wie ich es mir mit allen meinen "Kunstwerken" wünsche:
„Wenn meine Seele an die Deine rührt…“

Ein Flügelschlag nur
den Augenblick genießen -
Leichtigkeit des Seins
den Augenblick genießen -
Leichtigkeit des Seins